Zukunft denken - St. Virgil ist Koordinator eines Erasmus+ EU-Projekts

Auf Initiative von St. Virgil schlossen sich Partnereinrichtungen aus fünf verschiedenen Ländern erfolgreich zusammen. Ziel ist es innovative Programme zum Thema "Psychosoziale Basisbildung" zu entwickeln. Es geht darum Menschen in ihren Lebenskompetenzen (life skills) zu fördern und zu unterstützen.  Erstmals trafen einander die Teilnehmer/innen aus Deutschland (Bremer VHS) Italien (Bildungshaus Kloster Neustift), Luxemburg (ErwuesseBildung), Belgien (VHS-Bildungsinstitut) und Österreich (St. Virgil Salzburg und VHS-Salzburg). Eine vielversprechende internationale Zusammenarbeit hat begonnen! 

Das Projekt widmet sich einer entscheidenden Zukunftsfrage: Wie können Menschen lernen mit den Belastungen der Zeit gut umzugehen? Wachsende Beschleunigung aller Lebensbereiche, steigender Erfolgsdruck, Stress und ständiges Streben nach Optimierung und Effizienz sind bekannte Faktoren. Wer gut für sich sorgt, kann mit Krisen, Stress und psychischen Belastungen besser umgehen.  Angesichts einer ständig steigenden Anzahl von Diagnosen wie Burn-Out oder Depression trägt dieses Projekt wesentlich zur Gesundheitsförderung und Prävention bei. 

Foto v. l. n. r.:

Patrick Meyer, Eupen, Michèle Scholer, Luxemburg, Margarete Profunser, Neustift in Südtirol, Katja Fritsche, Bremen, Johanna Wimmesberger, Projektkoordinatorin, Salzburg, Nicole Slupetzky, Salzburg, Susanne Nolte, Bremen, Hubert Klingenberger, Fachexperte Saaldorf, Liliane Mreyen, Eupen, Dennis Walter, Salzburg, Renato Cescutti, Luxemburg, Jakob Reichenberger, Salzburg.  

Foto: virgil/ms

Das Projektteam aus Belgien, Luxemburg, Italien, Deutschland und Österreich